Güterbeförderung: von Belgien, nach Belgien
Belgien ist ein Land mit viele Einwohner und mit einem intensiven Lebensstil und hohem Verkehrsaufkommen. Routen in diesem Land sind nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht sehr sicher – die meisten Hauptstraßen in Belgien sind beleuchtet.
Die Oberfläche von Königreich Belgien ist nur 30 000, aber es ist die Heimat von bis zu 11 Millionen Menschen. Es gibt auch Leute aus den umliegenden Ländern, die nach Belgien um zu arbeiten gekommen sind, meistens aus Frankreich und Deutschland. Die flämische Region von Nordbelgien, hält ungefähr 44 % der Bevölkerung. Flächenmäßig ist es die am dichtesten besiedelte Region Europas mit rund 470 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Beispiel ist Litauens Dichte mehr als zehnmal niedriger pro Quadratkilometer, nur mit 43 Einwohner ist es besitzt.
Für Frachttransit – andere Länder
Litauer haben auch viele Interessen in diesem Land – auf der Litauen–Belgien und in ganz Europa–Belgien Strecke werden täglich Tonnen Fracht transportiert, und viele werden von den grünen UAB „Siramis“-Lkws transportiert.
Das Land wird selten als Transitland ausgewählt und von vielen großen europäischen Autobahnen überholt. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte und der Überlastung an verschiedenen Standorten sind sie stark überlastet. Teillieferungen aus diesem Land nach Nord- oder Südeuropa können jedoch ganz schnell geliefert werden, weil Belgien von Deutschland und Frankreich begrenzt wird, als die einigen der wichtigsten Transitländer sind.
UAB „Siramis“ spezialisiert sich auf Lieferungen von Kleinfracht, und die Lkws des Unternehmens fahren meistens durch nahegelegene Länder. Deshalb können Belgien–Litauen und Belgien–Europa-weite Fracht sehr schnell geliefert werden.
In Belgien gibt es drei Amtssprachen: Niederländisch, Französisch und Deutsch. Zwei der UAB „Siramis“-Spezialisten sprechen fließend Französisch und Deutsch, sodass sie mit den meisten Belgiern in ihrer Muttersprache kommunizieren können. Eigentlich ist es klar, dass jeder Kunde freut sich, mit dem Dienstleister in seiner eigenen Sprache kommunizieren zu können.