ADR – ein Vertrag, der den Transport gefährlicher Güter in Europa regelt. Er erklärt die Verpackung, den Schutz und die Kennzeichnung solcher Materialien, als Gefahrgüter können nicht wie gewohne Güter transportiert werden. Der Transport gefährlicher Güter ist nur möglich, wenn das Unternehmen ADR-Zertifikate hat.
Es liegt daran, dass der Transport gefährlicher Güter ein sehr viel komplexerer Prozess ist, weil gefährliche Güter solche Güter sind, die, wenn sie ohne Acht transportiert oder gelagert werden, sie Vergiftungen oder Krankheiten, Verbrennungen, Explosionen oder Feuer bei Menschen und Tieren verursachen können. Die Beförderung gefährlicher Güter kann zum Ausfall anderer Gegenstände, Bauwerke oder Ausrüstungen führen, als auch die Umwelt verschmutzen. Dies sind die Gründe, warum die Beförderung gefährlicher Güter nur mit einem ADR-Zertifikat durchgeführt wird, das sicherstellt, dass die Beförderung gefährlicher Güter gemäß den von allen internationalen Anforderungen durchgeführt wird.
Regelmäßig gefährliche Güter befördernde Unternehmen müssen einen Berater vor Ort haben und jede fünf Jahre bestimmte Kurse erfolgreich abgeschlossen haben.
Aus all diesen Gründen, sollte die Beförderung einem Partner anvertraut werden, dessen Transportleistungen die Garantie beinhalten, dass die vom Versender übernommenen gefährlichen Güter den Empfänger erfolgreich und sicher erreichen. Die UAB „Siramis“ Transportationsunternehmen kann sicherstellen, dass der Transport gefährlicher Güter in Übereinstimmung mit allen litauischen und EU-Anforderungen und den geltenden Gesetzen durchgeführt wird.
Es gibt verschiedene Arten von ADR-Fracht. Abhängig von dem Typ, gibt es einen Unterschied zwischen den erbrachte Transportdienstleistungen, und der Art der beförderte Fracht.
Zum Beispiel, sieht die Gefahrenklasse 2 die Beförderung von Gasen vor, Klasse 3 die Beförderung von brennbaren Flüssigkeiten, Klasse 4 die Beförderung von brennbaren Feststoffen, Klasse 5 die Beförderung von Oxidationsmitteln, Klasse 6 die Beförderung von giftigen, Klasse 8 die Beförderung von ätzenden und Klasse 9 die Beförderung von anderen gefährlichen Stoffen.
UAB „Siramis“ kann keine anderen gefährlichen Güter als bezeichnete Klasse 1 (außer Klasse 1.4S z. B. leere Patronenhülsen) und Klasse 7 befördern. Dies sind Sprengstoffe bzw. radioaktive Stoffe.
Nach dem Befehl der litauischen Verkehrssicherheitsbehörde, liegt die Verantwortung für die Beförderung gefährlicher Güter bei allen Beteiligten – Fahrer, Versender und Empfänger, so darum nimmt die Beförderung solcher Güter einen besonderen Platz in der Tätigkeit von UAB „Siramis“ ein. Der Transport solcher Güter erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen.
Zum Beispiel muss der Gefahrgutspediteur das Material klassifizieren, verpacken und kennzeichnen, sowie dem Beförderer Daten und andere Dokumente wie Genehmigungen, Notifikationen, Zertifikate usw. zur Verfügung stellen.
Die Haftung des Beförderers ist genauso: er muss die Gefahrgüterbeförderungsbedingungen, die damit verbundenen Gefahren und die mit dem Transport verbundenen Risiken verstehen. Der Gefahrgüterbeförderung wird von den UAB „Siramis“ Spezialisten durchgeführt, die unter Berücksichtigung anderer Umstände eine spezielle Route planen und die am besten geeigneten und schnellsten Straßen aussuchen. Die Spezialisten des Transportunternehmens sorgen dafür, dass der Transport der Ladungen rechtzeitig und im Voraus abgeschlossen wird, was dem Kunden versprochen war.
In der Liste der Transportdienstleistungen von UAB „Siramis“ gibt es Transport gefährlicher Güter in Europa, sowie auch Gefahrguttransporte in Litauen.